An der Pädagogischen Hochschule Zentralschweiz (PHZ) wurde ein «Kompetenz zentrum für Sexualpädagogik und Schule» eingerichtet. Die Kantone hatten zu dessen Gründung nichts zu sagen. Dort werden derzeit die «Unterrichtsprogramme» entwickelt und «Lehrmittel» erarbeitet und empfohlen; zum Teil werden solche bereits in Schulen verwendet. Drastisches, Skandalöses ist gemäss den PHZ-Planungen angesagt: Man findet darin auch detaillierte Anleitungen oder (empfehlende) Links zu konkreten sexuellen Betätigungen wie Analsex, Oralsex, Sex mit dem gleichen Geschlecht etc. Einzelne Autoren verirren sich dabei auch in die sexuelle Vulgärsprache. Die Grenze zur Pornographie wird immer wieder überschritten. Man wird den Verdacht nicht los: Sind da eigentlich pädophile oder pornographiesüchtige «Sexualpädagogen» am Werk?
Solcher «Unterricht» darf in einer Demokratie keinesfalls über die Köpfe der dem Volk direkt verantwortlichen Bildungsdirektoren hinweg eingeführt werden. Auch der rigorose Ausschluss jeglicher elterlichen Mitsprache darf auf keinen Fall akzeptiert werden.
>> Obligatorische sexuelle Befreiung - Hintergründe zum Grundlagenpapier der PHZ [141 KB]
