Dem von der PHZ geplanten Sexualkunde-Unterricht liegt die Ideologie des Gender-Mainstreaming zugrunde. Gender-Mainstreaming verlangt die «Gleichwertigkeit jeglicher sexuellen Orientierung». Als monströses sexualpädagogisches Umerziehungsprogramm diffamiert es Ehe und Familie als «bürgerlichen Zwang», der endlich zu überwinden sei. Gender-Ideologie lehrt, dass das Geschlecht eines Menschen nicht festgelegt sei.
Abzielend auf die Zerstörung der tief im Christlichen wurzelnden, an der Treue orientierten Familie sollen die Kinder (ab fünftem Altersjahr!) lernen, dass das Geschlecht eines Menschen nicht festgelegt sei. Buben sollen nicht mehr Buben, Mädchen nicht mehr Mädchen sein dürfen. Den Kindern müsse vielmehr frühzeitig beigebracht werden, dass sie jederzeit das Recht hätten, ihre geschlechtliche Identität zu ändern. Transsexualität wird als Menschenrecht eingefordert. Die Berner Verwaltung hat bereits einen «Leitfaden» vorgelegt, der «Vater» und «Mutter» zwingend durch «das Elter» er setzen will.
Wir fragen: Darf solche Ideologie die Sexualkunde an der Volksschule beherrschen?