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Medienmitteilung
MEDIENTREFF vom Donnerstag, 25. August 2011, 10.30 Uhr, Zürich

Zweite Gross-Aktion für Petition «gegen die Sexualisierung der Volksschule»

Im Juni 2011 starteten vier bürgerliche Bundes-Parlamentarier aus SVP, FDP, CVP und EDU eine «Petition gegen die Sexualisierung der Volksschule».

Nun verstärkt das Komitee seinen Kampf gegen eine falsch gesteuerte Sexual-Erziehung im Kindergarten und in der Volksschule. Die Petitionäre sind nicht bereit, sich von den beschwichtigenden und verschleiernden Aussagen der kantonalen Bildungsdirektor/-innen blenden und bremsen zu lassen.

Im Rahmen eines Medientreffs vor einem Zürcher Sexkino orientierten die Petitionäre am 25. August, dass in den nächsten Tagen in weit über 100‘000 Haushaltungen in ländlichen Gebieten der Zentralschweiz neu gestaltete Broschüren verteilt werden.

Die Broschüren zeigen einige der deftigsten Abbildungen, die den Vier- bis Fünfjährigen im Rahmen der Sexual-Erziehung im Kindergarten vorgesetzt werden. Durch die skandalösen Abbildungen soll die Bevölkerung dieser Gegenden mobilisiert werden, sich gegen die geplante Sexual-Erziehung der Kleinkinder zur Wehr zu setzen. Der Kampf gegen die Bildungs-Verantwortlichen hat bereits in den Kantonen Wallis und Luzern dynamische Bürgeraktionen hervorgerufen. Mit dem zweiten Durchgang der nationalen Petition sollen nun Zehntausende Eltern bei der Eidgenössischen Erziehungsdirektoren-Konferenz ihre Forderung deponieren, der fehlgeleiteten Sexkunde im Kindergarten und in der Unterstufe der Volksschule definitiv den Riegel zu schieben.

Petitionskomitee «gegen die Sexualisierung der Volksschule»

Zürich, 25. August 2011

Rückfragen:
Ulrich Schlüer, Nationalrat, 079 358 93 02
Daniel Regli, Familienlobby Schweiz, 078 656 85 53